Das ganze war so gestaltet, dass das Atelier im Julo startete. Dort gab es zuerst eine kleine Einführung, wo der Ablauf erläutert wurde. Danach gab es zwei kleine Zaubertricks. Die Schülerinnen und Schüler durften abstimmen, welcher der beiden Tricks aufgelöst werden soll. Anschliessend sind alle zusammen in den Gruppenraum gegangen, weil dort die Lichtverhältnisse etwas besser sind als im Julo. Im Gruppenraum gab es wiederum ein paar Zaubertricks. Es gab vor allem Kartentricks.
Als dann ein Trick mit einem Stift gekommen ist, durften ihn die Schülerinnen und Schüler nachmachen. Sie fanden es aber nicht so leicht. Nur ein Schüler hat ihn schon gekannt und konnte ihn allen zeigen. Es gab aber auch noch andere Tricks. Sie wurden meist verraten. Einige davon wurden ausführlich erklärt. Als die Tricks gemacht und erklärt woden sind, konnten die Schülerinnen und Schüler noch eigene Tricks vorzeigen. Ein Schüler hat einen Trick gezeigt, aber andere wussten keinen Trick. Schlussendlich gingen wieder alle ins Julo zurück. Dort wurde noch ein Spezialtrick gezeigt, welcher nicht verraten wurde. Der Trick, der am Anfang gezeigt wurde, wurde aufgelöst.
Eine Schülerin der 6. Klasse sagte:
Ich finde das Atelier gut und ziemlich lustig.“
Jemand anderes meinte:
Ich finde das Atelier sehr interessant.“
Das heisst, das Atelier war gut, interessant und sehr lustig.
Bericht und Fotos: Lara